Unsere CO2 Bilanz

Energiebetrieb

In die Berechnung des Energiebtriebs des Modular Festivals fließen das Abfallaufkommen, die Stromversorgung, der Heizbedarf, der Wasserverbrauch und der Einsatz von fossilen Brennstoffen ein. Ausgenommen sind Brennstoffe zur Mobilität, da diese in der Mobilität berücksichtigt werden. Betrachtet werden hier die Gewerke Logistik & Infrastruktur und der allgemeine Overhead (z.B. Heizkosten ganzjährig im Festivalbüro). Durch unser gemeinsames Recyclingkonzept mit dem Abfallwirtschaftsamt Augsburg können wir unseren CO2 Ausstoß jährlich um 2,95 Tonnen reduzieren und sparen 11 Tonnen Restmüllaufkommen ein. Die Umstellung von Dieselaggregaten auf Feststrom konnte unseren C02 Fußabdruck seit 2017 jährlich um 13,06 Tonnen mindern. Der Feststrom (Regiostrom) der Stadtwerke Augsburg wird zu 100% aus Wasserkraft gewonnen und führt zu einer weiteren Einsparung von jährlich 19,11 Tonnen.
Trotz diesen Maßnahmen stößt unsere Logistik & Infrastruktur noch 26,39 Tonnen CO2 aus und durch den allgemeinen Overhead kommen weitere 13,42 Tonnen dazu. Dies sind 14% aller während des Modular Festival entstehenden Emissionen. Der größte Faktor im Energiebetrieb ist die einzelne Kilowattstunde Strom. Diese produziert nun mal, selbst aus 100% Wasserkraft, einiges an CO2. In den vergangenen Jahren wurde intensiv mit unseren Partnern Stadtwerke Augsburg und Abfallwirtschaftsamt Augsburg, am Recycling und Feststromkonzept gearbeitet, wir haben Emissionen reduziert und vermieden (über 35 Tonnen), in den kommenden Jahren wollen wir das bestehend hohe Level halten und weitere Einsparpotenziale im Energiebetrieb finden (z.B. LED-Lampen in den Bühnen), um unseren jährlichen Stromverbrauch von 12.373 Kilowattstunden weiter zu senken und damit CO2 einzusparen.

Elektrizität
Seit 2017: Für den Festivalbetrieb keine Diesel-Generatoren (abgesehen von der redundanten Notstromversorgung) mehr auf dem Gelände. Der Energiebedarf wird vollständig über das bestehende Stromnetz bezogen und wir werden zu 100% über nachhaltigen Regiostrom der Stadtwerke Augsburg versorgt.

Wasser
Bis 2018: Im Wittelsbacher Park Fokus auf Komposttoiletten.
Seit 2019: Stetige Erweiterung der sanitären Anlagen am Gaswerk Augsburg. Fokus auf Einsatz von Wasserklosetts. Auf Chemie-Klos wird weitgehend verzichtet. Das Abwasser fließt direkt in die Kanalisation, auf Komposttoiletten wird wieder gesetzt, wenn auf Bundesebene Gesetze erlassen werden, die das Austragen von Feststoffen als Dünger erlauben.

Abfall
Seit 2017: Durch ein gemeinsames Recyclingkonzept mit dem Abfallwirtschaftsamt  (Müllinseln, Trashheros, diverse Beschränkungen bei Gastronomen, Mehrwegbecher statt PLA Becher und verbesserter Mülltrennung) konnte das jährliche  Restmüllaufkommen von 16 Tonnen auf unter 5 Tonnen reduziert werden.

Fossile Brennstoffe
Seit 2016: Stetige Reduzierung des Einsatzes von fossilen Brennstoffen. Mit der Umstellung von Dieselaggregaten auf Regio-Feststrom können jährlich über 4.000 Liter Diesel eingespart werden.

Mobilität

Bei der Berechnung des CO2 Ausstoßes im Bereich der Mobilität betrachten wir die An,- Abreise bzw. An,- Abfahrt mit dem PKW, LKW, Sprinter, Flugzeug und Fahrrad sowie dem Öffentlichen Nahverkehr in den Gewerken der Logistik & Infrastruktur, bei den Besuchende, Volunteers, Künstler:innen, Programmmachende, Gastronom:innen, Sponsor:innen und dem allgemeinen Overhead (z.B. dem hauptamtlichen Festivalteam). Unser Mobilitätskonzept wurde mit dem Umzug auf das Gaswerksareal umfassend überarbeitet und wird seit 2018 mit der Universität Augsburg (Studiengang Geografie) anhand von Besuchendenbefragungen gemonitort.  Durch die wissenschaftliche Begleitung der Universität Augsburg wissen wir, dass 53% unserer Besuchenden mit ÖPNV an,- und abreisen. 19% kommen mit dem Radl und 8% zu Fuß. Trotz allem stoßen die 18% Besuchenden, die mit dem PKW allein oder als Fahrgemeinschaft anreisen noch 62,82 Tonnen, der 95,48 Tonnen CO2 Reise Emissionen aller Besuchenden aus.  Die weiteren Bereiche liegen bei: 7,68 Tonnen für Volunteers, 14,17 Tonnen für Künstler:innen, 1,34 Tonnen für Programmmachende, 1,97 Tonnen für Gastronom:innen, 2,50 Tonnen für Sponsor:innen, 7,09 Tonnen für die Logistik & Infrastruktur und 8,37 Tonnen im allgemeinen Overhead. Hier zeigt sich ganz deutlich, dass regionale Partner:innen, ob bei der Gastronomie, den Sponsor:innen oder auch beim Mitmachprogramm deutliche Effekte auf die Bilanz haben. In den vergangenen Jahren wurde intensiv mit den Stadtwerken Augsburg am Mobilitätskonzept gearbeitet, was der hohe Anteil an ÖPNV Nutzenden bekräftigt. Ziel ist es, die noch verbleibenden 18% Besuchende dazu zu bewegen, mit dem ÖPNV oder dem Fahrrad zum Festival zu gelangen. So könnten noch mindestens 47,64 Tonnen CO2 eingespart werden – Der Ball liegt bei euch, liebe Besuchende ;-). Weitere Einsparpotenziale der Mobilität finden, wir vor allem bei Künstler:innen und uns selbst, der Logistik & Infrastruktur, sowie im Overhead. Die nächsten Jahre wollen wir in der Programmauswahl den Fokus auf Greentouring Künstler:innen setzen, das SWA Carsharingkonzept intensivieren und durch noch effektivere Produktionsplanungen Bewegungsfahrten reduzieren. Großes Ziel ist es für die Stadtwerke Augsburg und uns künftig wieder den ÖPNV in das Festivalticket zu inkludieren.

Fahrradgarderobe
Seit 2015: Bieten wir am und um das Festivalgelände eine Fahrradgarderobe an. Diese wird Jahr für Jahr größer! Für unseren Festivalumzug aus dem Wittelsbacher Park auf das Gaswerk Gelände in Oberhausen, haben wir 2019 zusammen mit dem ADFC und Greenpeace Fahrradrouten zum Festival entwickelt.

ÖPNV
Seit 2019: 53% unsere Festivalbesuchenden kommen mit dem ÖPNV. Durch den Oberhausener Bahnhof und zwei Straßenbahnlinien in Laufweite ist das Gaswerkareal relativ gut erschlossen für Besuchende. Es werden keine Parkmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe beworben und nur auf die umliegenden Park & Ride Plätze verwiesen.  So werden u.a. Besuchende dazu motiviert den Nahverkehr zu nutzen.

Regionalität
Seit 2015: Teil der Festivalidee ist es, ein Spiegel der Kultur,- und Kreativwirtschaft in und um Augsburg zu sein. Dadurch können Lieferketten, An,- Abfahrten und Produktionswege kurz und effektiv gehalten werden.

Verpflegung

Zur Berechnung der Verpflegung für das Modular Festival betrachten wir folgende Faktoren: Das Speiseangebot von uns als Veranstaltende, das Speiseangebot unserer Gastronom:innen auf dem Gelände,  die Backstage Verpflegung mit Sonderwünschen und das Getränkeangebot für alle. Diese Faktoren kommen in den Bereichen Logistik & Infrastruktur, Besuchende, Volunteers, Künstler:innen, Programmmachende, Sponsor:innen und dem allgemeinen Overhead Zum Tragen. Den größten Anteil CO2 Emissionen, nämlich 41%, haben wir bei der Verpflegung mit 148,11 Tonnen. Der größte Anteil liegt hier bei unseren Besuchenden mit 93,23 Tonnen.  Leider ist dies aktuell (Mai: 2022) eine Schätzung. Wir gehen davon aus, dass fünfzig Prozent unserer Besuchenden vor Ort vegetarisch essen werden. Dies wird sich die Universität Augsburg (Studiengang Geografie) dieses Jahr genauer anschauen. Falls wir für 2023 mit einem rein vegetarischem Speiseangebot für euch vor Ort planen würden, könnten wir bis zu 12 Tonnen CO2 sparen – Der Ball liegt bei euch, liebe Besuchenden, seid ihr dabei? Gleiches gilt auch für unsere Crew: Wir haben bei der Verpflegung unserer Volunteers einen CO2 Ausstoß von 28,50 Tonnen, da können wir definitiv noch verbessern (Ja liebe Sitecrew, es muss nicht immer der Braten oder der Burger sein;-)). Weiterhin produzieren wir 13,30 Tonnen CO2 bei der Verpflegung der Künstler:innen, 5,32 Tonnen für Programmmachende, 1,66 Tonnen für Sponsor:innen, 3,99 Tonnen für die Logistik & Infrastruktur und 2,09 Tonnen im allgemeinen Overhead. Nice To Know, aber schlecht fürs Klima: Egal ob Bühnentechniker:in, Aufbauhelfende oder Künstler:innen -ein Festival bedeutet früh aufstehen und spät ins Bett kommen. Allein unser Kaffeekonsum stößt 15,45 Tonnen CO2 aus. Auch da müssen wir intern wohl nochmal ran! Großes Ziel ist es die nächsten Jahre unsere Getränkegastrononomie zusammen mit unserer Partnerbrauerei Riegele CO2 ärmer zu gestalten (aktuell haben wir hier ein CO2 Ausstoß von 89,54 Tonnen) und wenn ihr mitmacht, reduzieren wir das Fleischangebot auf dem Gelände – Deal? Wir machen das gleiche mit unserem Kaffeekonsum!

Getränkelogistik
Seit 2019: Nutzung des Stadtwerke & Gaswerk Mehrwegbechers für den kompletten Festivalbetrieb. Durch dessen Einsatz konnten die CO2 Emissionen im Gegensatz zum PLA Becher halbiert werden (50 Einsätze des Mehrwegbechers als Bemessungsgrenze).

Getränkegastronomie
Seit 2012: Partnerschaft mit der lokalen Brauerei Riegele und Lemonaid (Bio & Fairtrade Limonade). Ein über Jahre hinweg verfeinertes Logistiksystem hält Produktions- und Lieferketten kurz.

Speisegastronomie
Seit 2012: Regionale, lokale Stände mit ausgewogenem vegetarischem Speiseangebot mit bevorzugter Standvergabe für innovative lokale Konzepte. Seit 2018: Vertragliche Verankerungen zur Müllvermeidung.

Crewverpflegung
Seit 2019: Backstage und Crewverpflegung über örtlichen Gastronomen Ofenhaus mit Fokus auf ausgewogene regionale Ernährung.

Übernachtungen

Hier betrachten wir die Übernachtungen in Hostels, Jugendherbergen, 1-2 Sternehotels und 3-4 Sternehotels in den Bereichen Logistik & Infrastruktur, Besuchende, Gastronom:innen, Volunteers, Künstler:innen, Programmmachende, Sponsor:innen und dem allgemeinen Overhead. Der Anteil an der CO2 Emissionen, nämlich 2% des Gesamtausstoßes, verteilen sich größtenteils auf unsere eigene Crew (Volunteers) mit 3,45 Tonnen und unsere Künstlerinnen mit 4,36 Tonnen CO2. Für die nächsten Jahre ist es unser großes Ziel den CO2 Anteil nicht wachsen zu lassen und bei der Auswahl von Übernachtungsmöglichkeiten auf diverse Standards zu achten.

Beschaffung & Digitales

In unsere Berechnung im Bereich Beschaffungen und Digitales fließen die Merchandiseprodukte mit T-Shirts und Pullovern, die Vermarktung mit Flyern, Plakaten, Bannern, Webseite, Social Media, Tickets und u.a. die Bändchen, für die Produktion Kabelbinder, Gaffertape, Sichtschutz Markierspray, etc., für das Digitale u.a. unsere Cloudstruktur, Emails und unser Bürobedarf ein. Diese Emissionen fallen in den Gewerken Logistik & Infrastruktur, Besuchende, Volunteers, Sponsoren und dem allgemeinen Overhead An. Sie machen 5% der Gesamtbilanz aus. Das sind 18,89 Tonnen CO2.  Den größten Anteil mit 7,33 Tonnen CO2 weist natürlich die Öffentlichkeitsarbeit/Sponsoren auf. Bei den Volunteers mit 4,63 Tonnen, resultierend (größtenteils) aus unseren 450 Crew T-Shirts, stehen wir verhältnismäßig sehr gut da. Unser Vermarkungskonzept haben wir in den vergangenen Jahren, genau wie unsere Cloudstrukturen, auf nachhaltige Produktketten umgestellt und wir versuchen auf immer neuen Wegen CO2 einzusparen.   Alle lieben Festivalstoffbänder, jedoch verursachen sie allein 5,17 Tonnen CO2! Guilty Pleasure?
P.S. Schaut dieses Jahr an unserem Festivalmerchandisestand vorbei. Dort gibt es erstmalig seit 2017 wieder biologischen, in Europa produzierten Fairtrade Merchandise!

Merchandise
2017 & 2022: Unser Festivalmechandise wird biologisch und Fairetrade in Europa produziert. Nachbesserungsbedarf haben wir noch beim Crewmerchandise für unsere Helfenden, dieser ist ökologisch produziert, jedoch nicht in Europa!

Printprodukte
Seit 2017: Wir reduzieren jährlich unsere Printprodukte fürs Marketing. Diverse Konzepte z.B. Festivalzentrale (2015, 2016, 2017, 2018) oder unser PopUp Modul (2022) sorgen für Aufmerksamkeit und haben Mehrwerte für die Stadt Augsburg. Wenn wir Drucken, dann mit CO2 Ausgleich und möglichst entsprechendem Siegel.

Digitales
Seit 2020: Umstellung unserer kompletten Cloudstruktur u.a. mit der Einbindung aller Freiwilligen, um den Papierbedarf zu reduzieren – inklusive Serverhosting in Europa.

Allgemein

Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit sind heute entscheidender denn je, vor allem sind sie entscheidend, um eine lebenswerte Zukunft zu sichern. Bei uns umfasst Nachhaltigkeit nicht nur den Bereich der Ökologie, sondern schließt auch soziale, ökonomische und kulturelle Komponenten mit ein (Siehe Zukunftsleitlinien der Stadt Augsburg). In enger Zusammenarbeit mit der Stadt Augsburg (Büro für Nachhaltigkeit, Lokale Agenda21, Kulturreferat, Umweltamt) und diversen Partner:innen wie den Stadtwerken Augsburg arbeiten wir verstärkt daran uns in eine nachhaltigere Richtung zu bewegen. Wir konnten im Herbst 2021 anfangen einen CO2 Rechner für Großveranstaltungen entwickeln, dieser basiert im Wesentlichen auf Grundlagen von Julie´s Bicyle und Greenpeace. Die oben genannten Institutionen haben in einem engen Abstimmungsprozess unsere Berechnungsgrundlage für valide und als sehr weitreichend befunden, weshalb wir sie mit euch teilen. Wir wissen: Wir sind noch nicht am Ende angekommen, vielleicht werden wir es auch nie! Das Verständnis für Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit unterliegt einem ständigen gesellschaftlichen Transformationsprozess und durch regelmäßige neue wissenschaftliche Erkenntnisse gibt es viel Bewegung. Wie die vergangenen Jahre im Wittelsbacher Park (2012, 2013, 2015, 2016, 2017, 2018), ist ein Jugend,- und Popkulturfestival in einem Landschaftsschutzgebiet (Vorstufe zum Naturschutzgebiet) zu veranstalten eine vielfältige Herausforderung, diese nehmen gerne an und wollen für euch und für uns ein nachhaltiges und zukunftsfähiges Festival veranstalten. Habt ihr Fragen, Tipps oder sonstige Anmerkungen: Meldet euch gerne bei uns! Wir lernen gemeinsam!

Zukunftspreisträger
Seit 2018: Die Umsetzung der Zukunftsleitlinien der Stadt Augsburg,  vor allem bei der Senkung des Energieverbrauches und der Reduzierung des Müllaufkommens, dem Schutz von Boden und Bäumen und somit die stetige Verbesserung der Ökobilanz, aber auch das insgesamte Aufgreifen von nachhaltigen Themen und Lebensstilen mit zahlreichen Programmpartner:innen aus unterschiedlichen Bildungsbereichen: Dieses Sicht- und Greifbarmachen von Nachhaltigkeit, das sich wie ein roter Faden durch das ganze Festival zieht, hebt dieses Festival von anderen ab und macht es besonders – nämlich besonders im Sinne der Nachhaltigkeit.

Popkulturpreis für Nachhaltigkeit
Seit 2018: Die Jury betonte in ihrer Begründung Kontinuität, vielfältige Programmqualität und die Mitarbeit einer hohen Anzahl an jugendlichen Ehrenamtlichen. Das Festival sei so zu einem “Aushängeschild für Jugend- und Popkultur” geworden. Überhaupt spielen bei der Planung und Durchführung des Festivals wichtige Themen wie Nachhaltigkeit, Mülltrennung und -Vermeidung und ein verantwortungsbewusster Umgang mit Ressourcen eine übergeordnete Rolle, so die Jury weiter.

Citypreisträger
Seit 2017: Preisträger sind die 450 ehrenamtlich Engagierten des Stadtjugendrings, für ihren bedeutsamen Einsatz in der Jugendkulturarbeit.

Abfallwirtschaftsamt
Seit 2017: Durch unser gemeinsames Recyclingkonzept mit dem Abfallwirtschaftsamt über Müllinseln, Trashheros und verbesserte Mülltrennung konnte das jährliche  Restmüllaufkommen von 16 Tonnen auf unter 5 Tonnen reduziert werden.

Universität Augsburg
Seit 2018: Kooperation mit der Universität Augsburg (Studiengang Geografie). Wir entwickeln gemeinsam Umfragen und befragen unsere Besuchenden, Volunteers, Programmpartner:innen um das Festival zukunftsfähiger zu gestalten.

Stadtwerke Augsburg
Seit 2017: Intensive Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Augsburg im Bereich der Nachhaltigkeit Von Azubis, die bei der Planung unserer Festivalelektrik mitarbeiten, über Regiostrom über Feststromanbindungen, ÖPNV bis hin zum Stadtwerke Gaswerk Mehrwegbecher – Immer am Puls.
Seit 2022: Klimapartner des Festivals

Lokale Agenda21 & Zukunftsleitlinien
Seit 2017: Kooperieren wir mit dem Nachhaltigkeitsbüro in Augsburg. Gemeinsam wurde eine Nachhaltigkeitsagenda entwickelt und seit 2018 betrachten wir unsere komplette Festivalorganisation nach den Augsburger Zukunftsleitlinen.
Seit 2022: Kooperation bei der Erarbeitung des Festival CO2 Rechners. Seit 2018: Betrachten wir unser Festival in der kompletten Organisation nach den Zukunftsleitlinen der Stadt Augsburg. Gegliedert in vier Dimensionen mit jeweils fünf Leitlinien ist in 75 Zielen festgehalten, was Augsburg unter nachhaltiger Entwicklung versteht. (Auszug Programmheft 2018)

Umweltamt der Stadt Augsburg
Seit 2022: Kooperation bei der Erarbeitung des Festival CO2 Rechners mit Zugängen zum Klimaplaner und Validierung unserer CO2 Äquivalente.

Bewertung Modular Festival 2018 nach den Zukunftsleitlinien